Wunderbare WeihnachtenBeispiel

»Hab keine Angst«



Weihnachten soll die schönste Zeit des Jahres sein. Alles um uns herum ist schön geschmückt! Es gibt Feiern, fröhliche Musik im Radio, Essen und Geschenke in Hülle und Fülle. Leider haben die Feiertage auch eine Kehrseite.



Für viele von uns kann Weihnachten eine Zeit tiefer Einsamkeit, des Stresses und der Angst sein. Vielleicht hast du jemanden verloren, lässt dich gerade scheiden oder machst dir Sorgen darüber, wie du die Stromrechnung bezahlen, geschweige denn Geschenke kaufen kannst. Der Druck, mit der Art von Weihnachten Schritt zu halten, die die Gesellschaft vorgibt, kann erdrückend sein sowie Angstzustände und Depressionen auslösen.



Diese Gefühle sind jedoch nicht nur in unserer gegenwärtigen Kultur zu finden. Sorgen und Ängste haben bereits das erste Weihnachtsfest überschattet. Die Menschen in der Weihnachtsgeschichte hatten alles, wovor man nur Angst haben kann: Joseph, Maria, die Hirten und die Weisen lebten in einer Welt voller Unsicherheit. Gott war das wohl bewusst und er sandte seinen Boten, den Engel Gabriel, um der Welt den Erlöser zu verkünden. Jedes Mal, wenn Gabriel sprach, begann er mit: „Habt keine Angst.“



Was können wir daraus lernen? 1. Ich bin mir sicher, dass Engel furchterregend sind! 2. Gott hat selbst unter den furchterregendsten Umständen einen Plan. Hierin liegt das Wunder der Weihnacht. Jesus wurde in einer Krippe mitten in der Einöde unter der Herrschaft eines Tyrannen geboren und war doch die Hoffnung der gesamten Menschheit. Das feiern wir Egal was in unserem Leben oder in unserem Umfeld vor sich geht, Jesus ist unsere Hoffnung.



Jessica Arnette

Care Network