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Tag 1 von 5

Einen Unbekannten Gott Treffen

Gedanken

Es gibt viele Religionen auf der Welt. Fast jeder Mensch sucht nach etwas, an das er glauben kann, etwas das ihm Sinn, Hoffnung und eine Ausrichtung gibt. Manche entscheiden, dass es keinen Gott gibt, keinen Sinn und keine Hoffnung—dass es an ihnen liegt, ihrem Leben irgendeinen Sinn zu geben. Wenn Moral subjektiv ist, dann gibt es keine eindeutige Wahrheit und die eigene Stärke, Liebe, und der Verstand sind das einzige, worauf man sich verlassen kann. So eine Existenz ist erschöpfend und müßig.

Viele Menschen glauben an falsche Götter—leere Götzen, die nicht lieben, nicht kommunizieren können und nichts für ihre Anbeter opfern. Diese Götzen existieren, um angebetet zu werden und Gehorsam einzufordern, ohne jedoch jegliche Gewissheit oder Zuneigung zu erhalten. Wer so glaubt, lebt in Angst, immer darum besorgt in des Götzen Unmut zu fallen und bestraft zu werden.

Es gibt auch solche Menschen, die sich aus der Vielzahl der Bräuche einen eigenen Gott erschaffen. Sie wählen aus den verschieden religiösen Optionen so lange etwas aus, bis sie einen Gott kreiert haben, der ihr eigenes Gottesbild klar wieder spiegelt.

An diesem Punkt waren auch die Menschen in Athen, als Paulus sie traf. Sie waren tiefgläubig und nahmen Glauben ernst, griffen jedoch auch nach allem Möglichen. Sie hatten sogar ein Altar für den unbekannten Gott aufgebaut.

Und dann erklärte Paulus ihnen, was ihnen fehlte. Zum ersten Mal hörten sie von einem völlig anderen Gott, einem der sie geschaffen hatte, der außerhalb jedes Gebäudes oder Bildnisses existierte und von einem Gott, der eine Möglichkeit geschaffen hatte Ihn kennen zu lernen.

Zum ersten Mal hörten sie das Evangelium—eine radikale neue Lehre. Dieser eine, wahre Gott bot ihnen Hoffnung, Sinn und Sicherheit in sich selbst. Kein Suchen mehr, keine Unklarheiten oder Unsicherheiten, keine Angst.

Natürlich war es für einige Leute, die die gute Nachricht hörten zu anders, zu einfach, zu hart. Aber für diejenige, die glaubten, würde das Evangelium alles verändern.

Gehorsam

Denk zurück an das erste Mal, wo du das Evangelium gehört hast, oder wo du es zum ersten Mal so richtig verstanden hast. Erzähle jemandem diese Geschichte und überlege dir, wie es sich angefühlt hat diese Botschaft zu hören.

Fühlst du dich gut ausgerüstet jemanden, der das Evangelium noch nie gehört hat, es kurz und bündig zu erklären? Übe es mit einem Partner.

Was unterscheidet das Christentum von anderen Religionen und Glaubensausrichtungen? Nimm dir etwas Zeit für Lobpreis und Gebet, während du darüber nachsinnst, was Gott dir in Jesus alles geschenkt hat.

Tag 2

Über diesen Leseplan

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Die Gute Nachricht von Jesus verändert alles. Durch Jesus sind unsere Sünden vergeben, unser Vergangenes erlöst und unsere Zukunft ist sicher. In Ihm erfahren wir Versöhnung, Veränderung, Hoffnung und ein Lebenssinn. ...

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Wir möchten uns bei Team Expansionn für die Bereitstellung dieses Leseplan bedanken. Weitere Informationen findest du hier: https://teamexpansion.org/

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