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Besser als erwartet: Jesus im Advent

Tag 4 von 4

Zu keiner anderen Zeit im Jahr sehnen wir uns mehr nach Frieden als an Weihnachten. Trotzdem haben wir meist das dumpfe Gefühl, dass es (wieder) nicht klappt und etwas die friedvolle Atomsphäre stört. Mein Eindruck ist, dass das Leben auf dieser Erde mehr einem Schlachtfeld gleicht als einem friedlichen Garten der Ruhe. Kein Wunder also, wenn in Jesaja 9 von einem Fürsten bzw. einem Herrscher die Rede ist, der für Frieden kämpft.

Aber wie sieht dieser Friede konkret aus? Die Bibel verwendet das Wort Schalom. Es bedeutet „göttlicher Friede“. Damit ist nicht nur die Abwesenheit von Konflikten gemeint, sondern auch, dass Kaputtgegangenes wieder heil wird. Unglaublich tröstend, oder? Niemand anderes als Jesus selbst bringt diesen Frieden. Die Freude muss dementsprechend groß gewesen sein, als Er 800 Jahre nach dieser Prophezeiung geboren wurde. Jesus hat uns Menschen den göttlichen Frieden gebracht. Das ganze Neue Testament bezeugt, wie durch Sein Leben, Sterben und die Auferstehung echter Frieden möglich geworden ist. Nämlich Frieden mit dir und Frieden mit Anderen.

Den göttlichen Frieden erlebst du, wenn du dir selbst Frieden schenken lässt. Das ist leichter gesagt als getan. Den meisten von uns fällt es schwer, sich etwas einfach so schenken zu lassen. Wir sind ungeduldig und wollen den Frieden lieber selbst erreichen. Das ist auch zum Teil unsere Aufgabe, aber tiefer innerer und göttlicher Friede ist übernatürlich und wird uns einfach so geschenkt. Ein weiterer Weg, wie du den göttlichen Frieden in deinem Leben erlebst, ist, wenn du ihn selbst stiftest. Wer sich aktiv dafür einsetzt, lebt glücklicher. Der Heilige Geist steht uns unterstützend zur Seite. Wenn du Gemeinschaft mit dem Friedefürsten Jesus verbringst, wirst du ebenfalls am göttlichen Frieden Anteil haben. Du kannst durchatmen und Ihm erzählen, was dir Unfrieden bereitet. „Kommt her zu Mir, alle, die ihr euch abmüht und von eurer Last erdrückt werdet. Ich will euch erquicken“, heißt es in Matthäus 10,28. Selbst in den größten Krisen können wir ganz tiefen Frieden erleben. Wodurch du auch immer gerade gehen magst, was auch immer deinen Frieden bekämpft: Jesus ist auch dein Friedefürst. Er steht an deiner Seite!

# Jesus selbst bringt uns den göttlichen Frieden

# Wir können uns den göttlichen Frieden schenken lassen

# Wir sollen selbst zu Friedensstiftern werden

Tag 3

Über diesen Leseplan

Besser als erwartet: Jesus im Advent

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