Ehre Gott und deine Mitmenschen!

Lass uns diese Woche weiter über die Schlüssel sprechen, mit denen wir göttliche Beschleunigung erfahren können.

Hast du dich schon einmal unwürdig oder abgelehnt gefühlt?

Die Bibel erzählt uns die Geschichte von Bartimäus, einem blinden Mann, der von Jesus geheilt wurde. Bartimäus bedeutet wörtlich „Ehrensohn“, und doch war sein Leben weit davon entfernt, von Ehre erfüllt zu sein. Er wurde blind in einer Zeit geboren, in der es äußerst schwierig war, mit einer Behinderungen zu leben. Bartimäus verbrachte sein Leben damit, zu betteln und auf die Großzügigkeit der Passanten zu hoffen.

Aber eine einfache Begegnung mit Jesus genügte, um seinen Glauben zu erwecken! Dort hat Jesus ihn nicht nur ermutigt und ihm das Augenlicht gegeben, sondern auch seine Ehre wiederhergestellt. Bartimäus erlebte eine Beschleunigung des Segens.

Wie Bartimäus sind wir Ehrensöhne und -töchter, auch wenn unser Leben oder Verhalten oft alles andere als ehrenwert ist. Und wie bei Bartimäus kommt Jesus, um uns aus dem Staub zu holen und uns Würde zu verleihen. Wir können diese Ehre, die Gott uns schenkt, mit unseren Mitmenschen teilen.

Ehren bedeutet, die Dinge zu feiern und zu verstärken, die wir in anderen bewundern. Es geht darum, unsere Mitmenschen zu respektieren und sie so zu akzeptieren, wie sie sind, und ihnen zu zeigen, wer sie dank Gott werden können.

Heute hast du die Möglichkeit, das anzuwenden, was uns die Bibel lehrt:

“Redet nicht schlecht voneinander, sondern habt ein gutes Wort für jeden, der es braucht. Was ihr sagt, soll hilfreich und ermutigend sein, eine Wohltat für alle.” (Epheser 4,29 HFA)

Der vierte Schlüssel zur göttlichen Beschleunigung ist also ... andere zu ehren! Ich ermutige dich, heute damit anzufangen. :-)

Ich bete, dass dein Tag schön und erfüllt von Seinem Leben ist!

Danke für Dich!

Déborah Rosenkranz