Ich bin optimistischBeispiel

Nichts und Niemand

Die Gründe 1 bis 6 machen deutlich, dass Gottes Absichten gute Botschaften (Evangelium) für unser Leben sind. Nicht nur für den Moment, sondern für die Ewigkeit. Aber was ist, wenn mich etwas von Seinen Plänen entfernt hat? Gott beantwortet das durch Paulus in Römer 8,28 und 8,35–39 (ELB).

1. Gott lässt alle Dinge in meinem Leben zum Guten mitwirken.
   
   Du hast Paulus’ Aussage gehört. „Aber was ist mit dem einen Mal, als ich _____?“ Alle Dinge. „Oder was ist, wenn diese Person ______?“ Alle Dinge. Bei denen, die Ihn lieben: Alle Dinge. Sag es laut: „AL-LE DIN-GE.“ Heißt das etwa, dass Gott mir all diesen Kram schickt, der mir passiert? Nein. Heißt das, dass Er alles gut machen kann? Ja.


2. Nichts kann mich von Gottes Liebe trennen.
   
   Wenn es dir schwerfällt, das zu glauben, dann lies Römer 8,38–39 noch weitere achtmal. Die Liste der Dinge, die dich niemals von Gottes Liebe trennen können, ist ziemlich umfassend, aber um dich ganz sicher zu machen, schließt Paulus mit „noch irgendein anderes Geschöpf.“ Warum sind wir also, was unser jetziges und unser zukünftiges Leben angeht, optimistisch? Weil uns nichts von Gottes Liebe trennen kann, die uns in Jesus zuteil wird (die gute Botschaft). Was kann uns trennen? Nichts und niemand!