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Tag 1 von 5

Unsere größte Sehnsucht



Geld, Ruhm, Beziehungen und Erfolg – ​​diese Dinge, denen wir nachjagen – sind wirklich nur Mittel zum Zweck. Unsere größte Sehnsucht ist die nach Freude. Frieden. Zufriedenheit.



Wir hoffen, dass Geld uns Frieden kaufen kann oder Beziehungen uns Freude bereiten. Aber das Leben funktioniert nicht so, wie wir denken, dass es sollte. Um uns herum häuft sich alles Mögliche an, was uns aber nicht erfüllen kann. Die engsten Beziehungen können den größten Aufruhr bringen. Allzu oft scheinen diese ersehnten guten Wünsche – Freude, Frieden, Zufriedenheit – gerade außerhalb unserer Reichweite.



Du und ich brauchen beide etwas viel Größeres, als wir alleine aufbringen können. Wir brauchen etwas außerhalb von uns, etwas Stärkeres, etwas Sicheres. Dieses Etwas, nach dem wir suchen, das wir zu finden hoffen? Nun, es ist nicht wirklich ein Etwas. Es ist eine Person.



Spoileralarm: Es ist Jesus.



Ich weiß, das mag simpel klingen. Es ist zu einfach, oder? Aber Jesus hat so viel mehr zu bieten, als uns bewusst ist. Er ist der Schöpfer, Erhalter und die Quelle alles Guten, und in Seiner Gegenwart ist „Fülle von Freuden“ (Psalm 16,11). Je mehr wir Jesus kennen, desto mehr kennen wir Freude, Frieden und Zufriedenheit. Das Studium des Philipperbriefes hilft uns zu verstehen, warum es so viel ausmacht, Ihn besser zu kennen.



Der Philipperbrief ist eine Einladung zur Freude, geschrieben von einem inhaftierten Apostel Paulus an die Gläubigen der frühen Kirche, die unter Widerstand litten. Sein beständiger Refrain während des gesamten Briefes lautet „Freue dich!“



Seine Freude war unerschütterlich. Sein Frieden war gesichert. Seine Hoffnung war groß. Wo fand er inmitten dieser schlimmen Umstände so viel Reichtum? Aus welcher Quelle trank er, die ihn so satt machte? Wie lernte er das Geheimnis der Zufriedenheit?



Kann ich es auch lernen?



All diese Fragen gehen mir wiederholt durch den Kopf, wenn ich den Brief an die Philipper immer wieder lese. Je mehr ich studiere, desto mehr erkenne ich, wie sehr sich Paulus´ Freude von dem Glück unterschied, was ich normalerweise suche. Zu oft habe ich mein Herz eher auf Narrengold und falsche Schätze gerichtet als auf die Reichtümer, die in Christus gefunden werden. Weltliche Dinge – das perfekte Zuhause, ein Traumjob, ein toller Urlaub oder finanzielle Sicherheit – können vorübergehend glücklich machen, aber niemals befriedigen. Es ist nicht falsch, eines dieser Elemente zu genießen; sie reichen aber für dauerhafte Zufriedenheit einfach nicht aus. Allzu schnell verlieren sie ihren Glanz. Meine Hoffnung und mein Gebet ist, dass wir Frauen mit bleibender Freude werden.



Was macht dir im Moment am meisten Freude in deinem Leben?


Die Heilige Schrift

Tag 2

Über diesen Leseplan

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Der Brief, den Paulus an die Gemeinde in Philippi schrieb, hat über Generationen hinweg geredet, um heute unsere Herzen und unseren Verstand zu nähren und herauszufordern. Diese fünftägige Andacht gibt dir einen Vorgesch...

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Wir danken WaterBrook Multnomah für die Bereitstellung dieses Leseplans. Für weitere Informationen besuche bitte: https://waterbrookmultnomah.com/books/561570/in-all-things-by-melissa-b-kruger/

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